Samstag, 18:30 Uhr

Die Treue im Herz zur Musik mit einer Gewalt und Inspiration des Grunge trifft auf geballte Energie und verschmilzt mit harten Rockelementen. Die rauen Gitarrenriffs, inspiriert durch dröhnende Verstärker, bringen dem Ganzen den nötigen Blues ein. An Ehrlichkeit nicht zu übertreffen beweisen CATALYST wütend und harmonisch zugleich, wie gnadenlos ein Duo sein kann.

Samstag, 20:00

NOSPAM aus Augsburg zaubern aus 5 Musikern und 5 oder 500 oder 5000 im Publikum die grosse Feier: den Alltag wegsingen, wegtanzen, wegspringen. NOSPAMs HopRock ist nicht gern im Studio, er will raus, er will feiern: Gitarrenrock und Deutschrap-Elemente. Mal poppiger, mal ruppiger, immer energiesprühend, magisch, ironisch.

Samstag, 21:30 Uhr

Huge Puppies is a Ska-Punk band from Lausanne (CH). Their third album will be out on may 11th. "Cynocracy" was thought to be a serious kicking-ass record. Horns are powerful, drums and bass are surgical, and lyrics are definitely neat. If you like to dance, if you have a cap on your head and some Vans on your feet, you should watch this band!

Samstag, 23:00 Uhr

«Pablo Infernal» flüstert der Wind der Schweizer Musikszene. Mit ihrem Debut-Album «Lightning Love» ist ein äusserst vielseitiges und undurchschaubares Werk erschienen, welches im vollen Spektrum von tradiertem Rock & Roll bis hin zu ruhigeren Passagen reicht. Somit sind Pablo Infernal das übergreifende Verbindungselement zu allen Generationen und sprechen ein breites und vielseitiges Publikum an. Doch nicht nur auf dem von SRF 3 zum besten Schweizer Rock-Album (2016) ernannten Tonträger können sich die Zürcher beweisen; auf der Bühne präsentiert das Quartett seine Songs als eine abgeklärte und dennoch verspielte Einheit in einem Bündel ungetrübter Energie. Diese Jungs wissen es, den musikalischen Spielraum uneingeschränkt zu nutzen und die Zuhörerschaft zu frappieren. Entdecke Pablo Infernal selbst.

Sonntag, 00:30 Uhr

Dunkel, bisweilen schwermütig, mit einer gewichtigen Ruhe, getragen von treibenden Beats zieht Herr Bitter mit neuem Album und dem gleichnamigen Programm „The Tide“ durch die Begebenheiten der Nacht. Skurril und dennoch einem klaren Songwriting verpflichtet, loten die eingeschworenen Fünf die Tiefen ihres „Splatterpops“ aus: Unbändig wie die Gezeiten, tanzbar und eingängig erzählt Herr Bitter vom Unbehagen der menschlichen Existenz und von zerbrechlichen Phantasiewelten. Druckvolle Drums, eingängige Synthie-Melodien, helle Gitarren, fliessende Bässe und authentischer Gesang lassen elektrisierend verschachtelte Klanggewebe entstehen, die den Hörer einladen, tief in Herr Bitters Post-New-Wave einzutauchen.